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Auf der Seite des Berlinale Forum finden Sie einen Kommentar der Regisseurin sowie ein Interview zu ihrem Film.

Lee Anne Schmitt ist eine Essay-Filmemacherin. Ihre Projekte befassen sich mit dem amerikanischen Exzeptionalismus, der Logik von Nutzen und Arbeit, Gesten der Freundlichkeit und der Verweigerung sowie der Geschichte der rassistischen Gewalt in den USA. Ihre Filme wurden u.a. im Museum of Modern Art in New York, auf der Viennale, auf dem Rotterdam International Film Festival, Cinéma du Réel, FICUNAM, FIDMarseille und auf dem DocLisboa gezeigt. Sie erhielt ein Guggenheim-Stipendium, ein Creative Capital-Stipendium, ein Stipendium der Graham Foundation und mehrere MacDowell-Residenzen.

Filme: 2008: California Company Town. 2012: The Last Buffalo Hunt. 2018: Purge This Land. 2019: Farnsworth Scores (Kurzfilm). 2024: Cry Love (Kurzfilm). 2025: Evidence.

EVIDENCE
USA 2025, 76 Min., Originalsprache: Englisch. Sprachfassungen: OF, OmdU
Regie, Buch, Kamera, Ton, Montage, Produktion: Lee Anne Schmitt. Musik: Jeff Parker. Sound Design: Sara Suarez.

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