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Kino kann Rising Stars, Falling Stars: Die Büchse der Pandora

Vaginal Davis trifft Louise Brooks (©Julius Bauer)

Sa 14.12.
20:00

  • Regie

    G.W. Pabst

  • D / 1929
    143 Min. / 35 mm

  • Kino

    Arsenal 2

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  • Einführung von Vaginal Davis und Daniel Hendrickson, am Klavier: Eunice Martins

„Kurz nachdem sie 2006 von Hollywood nach Berlin gezogen war, begann Vaginal Davis in den Archiven des Arsenal zu stöbern. Sie spürte, dass es ein geeigneter Ort war, um nach frühen feministischen und queeren Spuren zu suchen. Das Ergebnis war Rising Stars, Falling Stars – eine monatliche Reihe mit experimentellen Raritäten, längst vergessenen Filmen und bekannten ­Klassikern des frühen Kinos, die sie aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel heraus betrachtete. Jede Vorführung wurde mit Live-Musik begleitet und von Ms. Davis eingeführt.“ (Marc Siegel) Wie ein monatlicher Fixstern erstrahlte das Programm „Vaginal Davis präsentiert Rising Stars, Falling Stars“ über zehn Jahre lang auf der Leinwand des kleinen Kinosaals. Einmal jährlich widmete die Queer-Art-Punk-Legende, Performance-Künstlerin, Malerin und Autorin Vaginal Davis das Programm der Schauspielerin Louise Brooks und präsentierte ihren ersten mit G. W. Pabst gedrehten Film DIE BÜCHSE DER PANDORA. Brooks spielt darin die verführerische Lulu, die alle in ihren Bann zieht. Ihr Ehemann kommt in der Hochzeitsnacht ums Leben und der Verdacht fällt auf sie. (stss)

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