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Filmstill aus L

So 26.03.
16:00

  • Regie

    Germaine Dulac

  • Frankreich / 1927
    40 Min. / 35 mm

  • Originalsprache

    stumm

La coquille et le clergyman

„Kein Traum, sondern die Welt der Bilder ist es, die den Geist dorthin führt, wohin er sich niemals von allein begeben hätte.“ schreibt Dulac und überträgt die an Freud geschulten (Alb-)Traumszenerien (Drehbuch: Antonin Artaud) um einen jungen Geistlichen, der sich vor Liebe zu einer unnahbaren Frau verzehrt, in eine entsprechend virtuose, immer wieder überraschende Bilderwelt. (mg)

  • Regie

    Germaine Dulac

  • Frankreich / 1927
    39 Min. / 35 mm

  • Originalsprache

    stumm

L’invitation au voyage

L’INVITATION AU VOYAGE wiederum ist die filmische Übersetzung eines Gedichts von Baudelaire über eine verheiratete Frau, die in einer Kneipe einen jungen Mann kennenlernt, in eine visuelle Sinfonie. (mg)

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