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Es wird ein Bogen geschlagen von den Pionieren der Special Effects wie Eugen Schüfftan und GuidoSeeber bis zur computergenerierten Gegenwart. Spezialisten der DEFA und der Fernsehserie RAUMPATROUILLE ORION lassen einen Blick in ihre Trickkiste werfen. Berliner Postproduktionsfirmen, darunter die Verantwortlichen für Die Luftbrücke (D 2005) oder Paradise Now (D/F 2005), präsentieren ihre Arbeiten. Ausgehend von den unbegrenzten Möglichkeiten der Bildgestaltung wird in den Gesprächsrunden auch über Aspekte der Manipulation diskutiert. Alles ist machbar – wo sind die Grenzen?
Im Anschluss an das zweitägige Kolloquium wird am Samstag, den 16. September um 20 Uhr der Kinopreis des Kinematheksverbundes im Kino Arsenal verliehen. Kommunale Kinos, die sich durch ihr anspruchsvolles Programm auszeichnen, werden von einer unabhängigen Jury prämiert. Zum Abschluss der Veranstaltung werden aktuelle Produktionen von Studenten deutscher Filmhochschulen zum Thema „Special Effects“ gezeigt. Das Kolloquium und die Verleihung des Kinopreises sind öffentliche Veranstaltungen. (15. & 16.9.)
Eine Veranstaltung der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen

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