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Die DEFA-Stiftung widmet ihre monatliche Filmreihe dem Dokumentarfilmregisseur Peter Rocha anlässlich seines 70. Geburtstages. Die Trilogie aus HOCHWALDMÄRCHEN (DDR 1987), LEBEN AM FLIESS – W BLOTACH (DDR 1989) und SCHMERZEN DER LAUSITZ (DDR 1989) porträtiert den Spreewald mit seinen verwunschenen Waldgebieten und kleinen sorbischen Dörfern, aber auch die Umweltprobleme der Region. BEJDIN, OBERST A.D. (DDR 1987) ist ein Porträt über einen sowjetischen Veteranen des 2. Weltkrieges. Der Film wurde als Aufruf für eine Veränderung der Gesellschaft durch Perestroika und Glasnost verstanden, woraufhin er stark gekürzt wurde. In DAS SINGEN IM DOM ZU MAGDEBURG (DDR 1988) geht es um den Magdeburger Domchor. In EINE SCHLOSS-GESCHICHTE (DDR 1985) soll ein Schloss gesprengt werden. Die Fehler in Entscheidungen der damals Verantwortlichen lassen einen Blick auf früheste DDR-Geschichte zu. (3.9.)

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