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DIE FRAU UND DER FREMDE (Rainer Simon, DDR 1984, 13.9., zu Gast: Rainer Simon, János Can Togay, Dieter Kosslick) Zwei deutsche Kriegsgefangene in Russland während des Ersten Weltkriegs: Richard erzählt Karl alles über seine Frau Anna. Karl erträumt sich die Frau des anderen und kann fliehen. Zurück in Deutschland gibt er sich Anna gegenüber als ihr Mann aus. ÖRÖKBEFOGADAS (Die Adoption, Ungarn 1975, Márta Mészáros, 26.9.) Präzises Porträt zweier Frauen im kommunistischen Ungarn. Anna flieht aus einem Jugendheim und findet Zuflucht bei der Industriearbeiterin Kata. Annas Freundschaft unterstützt Kata darin, sich ihren sehnlichsten Wunsch zu erfüllen und ein Kind zu adoptieren. LAS PALABRAS DE MAX (Gespräche mit Max, Spanien 1978, Emilio Martínez Lázaro, 26.9., zu Gast: Emilio Martínez Lázaro) Der geschiedene Max fühlt sich zunehmend von seiner Umwelt isoliert. Auf der Suche nach Antworten auf existentielle Fragen offenbart er in Gesprächen seine Ängste. Eine Veranstaltung von EUNIC Berlin in Kooperation mit den Internationalen Filmfestspielen Berlin.

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