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Um von dem, was als Lichtinformation in unser Auge fällt, zu einem für unseren Organismus sinnvollen Seheindruck zu kommen, vollziehen sich äußerst komplexe Vorgänge. Karola Schlegelmilch hat unter dem Titel "Das visuelle Feld" Filme ausgewählt, welche Sehen als Schnittstelle zwischen mentaler und äußerer Welt erkunden, als individuelle, lebendige Interaktion. Das geschieht zum Beispiel durch Eingriffe in das Filmbild, welche den Seheindruck manipulieren, dadurch, dass sich eine innere Haltung  durch die Führung der Kamera auf das Motiv überträgt. Oder es wird Sehen als Grenze zum Anderen reflektiert. Das Programm ist inspiriert durch wahrnehmungsbezogene psychologische Forschung. (ks) (8.2., präsentiert von Karola Schlegelmilch)

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