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Was klingt, kratzt, raschelt da im Film? Bereits zur ersten öffentlichen Filmvorführung im Jahr 1895 wurden die Filme von Klängen und Musik begleitet. Bevor wir eigene Klangexperimente machen und gemeinsam Ideen für einen Soundtrack zum Film HORSE OVER TEA KETTLE erfinden und live spielen, entdecken wir, was in sieben Kurzfilmen zu sehen und zu hören ist: FLUKE von Emily Breer (USA 1985) reist durch die Luft. HORSE OVER TEA KETTLE (USA 1962) von Robert Breer lässt Farben und Formen fliegen und in LIGHTS (Marie Menken, USA 1965) wirbeln Lichter durch die Nacht. Len Lyes RHYTHM (USA 1957) lässt Maschinen tanzen und in 4000 FRAMES – AN EYE-OPENER FILM (Arthur & Corinne Cantrill, AUS 1970) beschleunigen sich die Bilder zu einem Sog. Gunvor Nelson lässt uns in MY NAME IS OONA (USA 1981) einem Mädchen lauschen. In Georges Méliès' LE TONNERRE DE JUPITER (F 1903) hat Jupiter unerwartete Probleme mit dem Donner. (em) (26.3.)

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