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Das Kino bebt – so hieß 1999 die erste Ausgabe des Onlinemagazins nachdemfilm, die damals im Arsenal vorgestellt wurde. Mittlerweile sind 17 Nummern erschienen – zum Lachen und Weinen im Kino, zur Filmwissenschaft oder zur kleinen Form. Im April 2019 kam die aktuelle Ausgabe „Feminismus und Film“ heraus, außerdem wurde die Webseite neu aufgelegt. All das möchten wir mit einem Filmprogramm feiern. Noch immer bebt das Kino. Im April 2019 hat das Nationalmuseum in Warschau das Video CONSUMER ART der Künstlerin Natalia LL entfernt – es eröffnet unser Programm und schlägt den Bogen zu Katja Müller-Helles Text aus der aktuellen Ausgabe: „Noise Bodies. Bildzensur 1967/heute“. Im Anschluss zeigen wir vier kurze Filme: DAS PORTRAIT, SUBJEKTITÜDE, HIS-STORY und IM PRINZIP HABEN WIR NICHTS GEGEN MÄDCHEN, die als Klassiker des feministischen Films den in der Ausgabe gesetzten Schwerpunkt zur dffb aufgreifen. Den Abschluss macht Sadie Bennings IF EVERY GIRL HAD A DIARY. (lw) (20.6.)

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