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Prag im 16. Jahrhundert. Der Rabbi Löw erschafft den Golem, einen Lehmriesen, um ein prophezeites Unheil von seiner Gemeinde abzuwenden. Doch der Golem lässt sich nach vollbrachter Rettung nicht mehr beherrschen. DER GOLEM – WIE ER IN DIE WELT KAM (D 1920), Paul Wegeners Verfilmung der jüdischen Legende, gehört zweifellos zu den Klassikern der Stummfilmära. Die Kulisse, die Lichtführung und die Figur des Golems waren bahnbrechend und beispielhaft für ein ganzes Genre. Ausgehend von einem wieder aufgetauchten Original-Negativ hat die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung den Klassiker neu in 4K restauriert.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Filmuniversität Babelsberg und der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung. Am Klavier: Richard Siedhoff (ah) (28.1.)

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