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Filmstill aus BEIRUT MY CITY: Eine junge Frau mit Mikrofon in der Hand steht in einem zerstörten Haus.

Sa 29.04.
16:30

  • Regie

    Jocelyne Saab

  • Libanon / 1982
    37 Min. / DCP / OmE

Beirut, My City

Im Juli 1982 belagerte die israelische Armee Beirut. Vier Jahre zuvor sah Jocelyne Saab, wie ihr 150 Jahre altes Elternhaus in Flammen aufging. Angesichts des persönlichen Verlustes und der Zerstörung Beiruts begibt sich Saab in Zusammenarbeit mit Drehbuchautor und Regisseur Roger Assaf auf eine Reise der Reflexion über die komplexe Beziehung zwischen Stadt, Identität und Verlust. BEIRUT, MY CITY, den Saab als ihren wichtigsten Film bezeichnet, hinterfragt das Verhältnis von Fakt und Fiktion und nutzt Poesie und andere Formen der Intermedialität, um zu zeigen, was aus den Ruinen einer Stadt hervorgeht. ALFILM präsentiert den Film in der neuen, von der Jocelyne Saab Association restaurierten Fassung.

  • Regie

    Feyrouz Serhal

  • Libanon, Deutschland, Spanien / 2017
    27 Min. / DCP / OmE

Tshweesh

Die Bewohner*innen von Beirut sind bereit für den lang erwarteten Auftakt der Fußball-Weltmeisterschaft. Aus irgendeinem Grund wird die Sendung von seltsamen Schallwellen unterbrochen. Die Frustration in der Luft breitet sich aus und macht einem viel größeren Live-Event Platz.

Gefördert durch:

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  • Logo des Programms NeuStart Kultur