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Filmstill aus DARK SPRING. Eine Frau hält einer anderen ein Mikrofon hin, die aus einem Buch liest. Im Hintergrund der Schriftzug Film Special Effects.

Do 02.06.
19:00

  • Regie

    Ingemo Engström

  • BRD / 1970
    92 Min. / DCP / OmE

  • Originalsprache

    Deutsch

  • Kino

    Arsenal 1

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  • Zu Gast: Ingemo Engström, Gerhard Theuring

DARK SPRING war Engströms Abschlussfilm an der HFF München. „Ein Film über Liebesutopien von Frauen. Gezeigt wird das Déjà-vu-Erlebnis einer Frau, die am Ende einer fixierten und am Anfang einer utopischen Liebesbeziehung steht. Es werden Begegnungen mit anderen Frauen gezeigt, die über ihre Liebesverhältnisse und über mögliche Formen des Zusammenlebens reflektieren. Ihre Aussagen sind authentisch auch dann, wenn sie in einem Inszenierungszusammenhang stehen.“ (Ingemo Engström). Harun Farocki sah DARK SPRING auf der Hamburger Filmschau und schrieb später: „Der Film, in Farbe und 35 mm, ist auf Schönheit aus und spricht dennoch von Politik. Diese Verbindung von Kinoschönheit und der neuen Politik versuchte sonst niemand aus unserer Generation.“ Und Uwe Nettelbeck: „DARK SPRING ist der Film einer Frau und ein Frauenfilm, in dem Frauen etwas sagen, vor allem: wie sie es sehen.“
Davor läuft ein Kurzfilm von Gerhard Theuring, mit Ingemo Engström und Werner Schroeter sowie ein Kurzfilm von Wim Wenders, mit Paul Lys und Werner Schroeter:
Am Morgen des folgenden Tages Gerhard Theuring BRD 1969 35 mm 23 Min.
Alabama (2000 Light Years) Wim Wenders BRD 1969 DCP 21 Min.

Gefördert durch:

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