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Gelegenheitsarbeit einer Sklavin

Filmstill aus GELEGENHEITSARBEIT EINER SKLAVIN. Zwei Frauen und vier Kinder an einem Tisch.

Sa 04.06.
19:00

"Im Film geht es darum, einen Punkt außerhalb der Familie zu finden, von dem aus Roswitha, in Abwandlung des Archimedes-Satzes, die Welt aus den Angeln heben kann. Zunächst führt sie ein beengtes Leben zwischen der heimischen Wohnung und einer illegalen Abtreibungspraxis, mit der sie den Lebensunterhalt der Familie finanziert. […] Die Praxis muss schließen und Roswitha wendet sich anderen Dingen zu." (Lukas Foerster) – „Ich erinnere mich, dass die Münchner Erstaufführung von KAMPF UM EIN KIND 1975 im Cinemonde in Anwesenheit von Alexander Kluge (und auch Helmut Färber) stattfand. In beiden Filmen wechseln dokumentarische und fiktive Passagen miteinander ab. Die Programmierung von GELEGENHEITSARBEIT EINER SKLAVIN ist auch als eine Hommage an die wunderbare Alexandra Kluge gedacht.“ (Engström)

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