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I soliti ignoti

Diebe haben's schwer
Filmstill aus I SOLITI IGNOTI: Marcello Mastroianni sitzt in Mantel und Mütze auf dem Dach eines Gebäudes und schaut missmutig auf die Seite.

Fr 02.09.
20:00

  • Regie

    Mario Monicelli

  • Italien / 1958
    106 Min. / 35 mm / OmE

  • mit

    Vittorio Gassman, Renato Salvatori, Totò, Claudia Cardinale

  • Originalsprache

    Italienisch

  • Kino

    Arsenal 1

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Ein paar Kleinkriminelle träumen vom großen Coup. Durch die dünne Wand zur Nachbarwohnung wollen sie den Geldschrank einer Pfandleihe leeren. Dabei geht so ziemlich alles schief, was schief gehen kann. I SOLITI IGNOTI, an der Schnittstelle zwischen den pittoresken Komödien des Neorealismo rosa und einer bissigeren, satirischen Form der Komik entstanden, gilt als erster Film der Commedia all’italiana und verbindet eine cartoonartige Typisierung der Charaktere mit neorealistischer Betonung der Schauplätze in den Armenvierteln am Stadtrand von Rom. Die Komik geht einher mit der Tragik des Bemühens der Protagonisten, einen Platz in der Gesellschaft zu finden. Der Ensemblefilm vereint die Stars des Genres Marcello Mastroianni und Vittorio Gassman mit dem Komiker Totò sowie Claudia Cardinale in einer ihrer ersten Rollen. (hjf)

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