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Filmstill aus MULHOLLAND DRIVE: Eine dunkelhaarige Frau blickt erstaunt und wird durch einen Spiegel verdoppelt.

Fr 31.03.
17:00

Kaum einem anderen zeitgenössischen Filmemacher wird eine größere Nähe zum „surrealistischen“ Kosmos zugeschrieben: (alb-)traumhafte Szenerien, verschwimmende Grenzen zwischen Wirklichkeit und Imagination, ­Vergangenheit und Gegenwart, multiple non-lineare Erzählstränge. In Lynchs erschütterten Fantasielandschaften verlieren sich durchweg versehrte Protagonist*innen wie – über kurz oder lang – auch das perplexe Publikum. MULHOLLAND DRIVE macht hier keine Ausnahme: Ausgangspunkt sind ein Autounfall, ein Gedächtnisverlust, zwei Frauen und eine unmöglich scheinende Identitätsfindung. (mg)

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