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My Son, My Son, What Have Ye Done

Ein fürsorglicher Sohn
Filmstill aus MY SON, MY SON, WHAT HAVE YE DONE: Drei Menschen am Esstisch. Eine ältere Frau hält stehend einen Teller in der Hand und zeigt mit der anderen Hand auf etwas außerhalb des Bildausschnittes.
© Lena Herzog

So 05.02.
20:00

  • Regie

    Werner Herzog

  • USA, D / 2009
    91 Min. / Blu-ray / OmU

  • mit

    Michael Shannon, Willem Dafoe, Chloë Sevigny

  • Originalsprache

    Englisch

  • Kino

    Arsenal 1

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Das Drehbuch schrieb Herzog zusammen mit Herbert Golder, ausgehend von einem authentischen Fall. Eric Basset, David Lynchs Produzent, übernahm die Produktion. Laut Herzog würden seine und Lynchs Filme „nicht miteinander reden, sondern miteinander tanzen“. Manches aber lässt sich wie ein Zitat verstehen, die Figuren wirken oft leicht aus der Spur geraten – die Mutter (Grace Zabriskie) zumal, die mit großer Penetranz schwabblige „Götterspeise“ serviert, auch wenn niemand sie mag. Michael Shannons Darstellung als der verwirrt zum Mörder werdende Sohn vermittelt von Beginn an eine verstörende Ausstrahlung.

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