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Nånting måste gå sönder

Something Must Break
Filmstill aus SOMETHING MUST BREAK: Eine junge Person lehnt sich auf einen Tisch und blickt nachdenklich in die Ferne.

Sa 30.07.
20:00

  • Regie

    Ester Martin Bergsmark

  • Schweden / 2014
    81 Min. / DCP / OmU

  • Originalsprache

    Schwedisch

  • Kino

    Arsenal 1

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  • Einführung: Jan Künemund

 Sebastian/Ellie und Andreas verlieben sich ineinander, Zuordnungen zählen nicht, entscheidend ist, wie sie einander sehen und verstehen. Der Film hält eine punkige Grundspannung zur pseudo-toleranten IKEA-Welt der Erwachsenen, schafft queer-räumliche und zeitliche Inseln in Form von Traum-, Song- und Tanzsequenzen, die vor allem für die nicht-binäre Hauptfigur einen angemessenen Rahmen setzen: ambivalente Idyllen von kurzer Dauer, utopische Fluchtorte als Teil der narrativen Ordnung. (Jan Künemund) – „Ziel des Films ist es in keinem Moment, festgefahrene Meinungen des Publikums verändern zu wollen. Bergs-mark geht es nicht um eine gute Tat. Es geht um eine möglichst emotionale Inszenierung, um Tränen, Blut, Schweiß, Urin, Speichel und Sperma: Flüssigkeiten, die von innen nach außen treten – wie auch Ellie.“ (Aileen Pinkert, sissy)

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