Nata di Marzo

Die 17-jährige Francesca (Jacqueline Sassard) und der 30-jährige Sandro (Gabriele Ferzetti) lernen sich in der Straßenbahn kennen und kommen sich schnell näher. Der erfolgreiche Architekt scheint Francesca das geben zu können, was sie sich erträumt hatte: ein Luxusleben mit Dienstmädchen und eine Wohnung, die sie teuer nach ihren Vorstellungen ausstattet. Doch schon nach kurzer Zeit fühlt sie sich einsam. Der Film berührt Partnerschaftsthemen wie Gleichberechtigung, Kompromiss und Verzicht und wird aus Francescas Perspektive erzählt, die ihre Geschichte in Rückblicken einem Freund berichtet. (hjf)