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Filmstill aus ORPHÉE: Ein Mann ertastet mit seinen Händen eine Glasscheibe vor ihm.

Fr 10.03.
18:00

  • Regie

    Jean Cocteau

  • Frankreich / 1950
    95 Min. / 35 mm / OmU

  • mit

    Jean Marais, Marie Déa, Maria Casarès, Juliette Gréco

  • Kino

    Arsenal 1

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Der ikonische Griff durch den Spiegel – Orphées Eintritt in die Unterwelt – ist sowohl eine der berühmtesten Szenen der Filmgeschichte als auch Cocteaus Reverenz an die Surrealisten der späten 20er Jahre. Diesseits und jenseits des Spiegels entwickelt sich, frei nach der Sage von Orpheus und Eurydike, ein entrückt-poetischer, dann wieder grotesk-alltäglicher Reigen um den titelgebenden Dichter (Jean Marais), seine Frau Eurydike (Maria Déa), die rätselhafte Jenseitsgängerin, „Prinzessin“ genannt (Maria Casarès) sowie den Fahrer der Prinzessin. (mg)

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