Thamp̄

Dieser poetische, allegorische Film untersucht die Vergänglichkeit menschlicher Beziehungen und die Wurzellosigkeit randständiger Menschen im Cinéma-vérité-Stil. Aravindan reiste mit einer Truppe von Zirkusartist*innen in ein Dorf. Der Regisseur sagte: "Wir hatten kein Drehbuch und filmten die Begebenheiten so, wie sie sich ereigneten." Drei Tage lang stand der Zirkus im Mittelpunkt des Dorflebens, doch dann verloren die Einwohner*innen rasch das Interesse. Die Zirkustruppe packte zusammen und zog weiter, ohne eine Spur zu hinterlassen.