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Mo 19.06.
19:00

  • Regie

    Edgar Reitz, Ula Stöckl

  • BRD / 1971
    18 Min. / DCP / OmeU

Geschichen vom Kübelkind

Im gleichen Forumsjahr liefen die GESCHICHTEN VOM KÜBELKIND von Edgar Reitz und Ula Stöckl, eine ganz andere Art von Lehrfilm, der in anarchischen Kurz-Episoden quer durch alle Genres vom außerhalb der Gesellschaft stehenden Kübelkind erzählt. Drei der Kurzgeschichten wurden für den Abend ausgewählt (13: Alle Macht den Vampiren, 19: Die Hexe soll brennen, 25: Das Bankkonto im Walde). (rs)

  • Regie

    Hartmut Bitomsky, Harun Farocki

  • BRD / 1971
    64 Min. / 16 mm / OF

Eine Sache, die sich versteht (15X)

EINE SACHE, DIE SICH VERSTEHT ist ein Lehrfilm über die politische Ökonomie, der im Gründungsjahr 1971 im Forum der Berlinale gezeigt wurde. In 15 Einheiten wird das marxistische Vokabular von Ware und Arbeit, Lohn und Arbeitskraft, Tauschwert und Gebrauchswert in Bildern durchdacht, politische Haltung und ästhetische Form, didaktische Verfahren und dialektische Formen, Bildgestaltung und das Einnehmen einer Perspektive wurden artikuliert.

Gefördert durch:

  • Logo des BKM (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien)
  • Logo des Programms NeuStart Kultur