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Der detailgenau ausgestattete, opulente Kostümfilm über die frühen Jahre Friedrich Schillers entstand zum Teil an Stuttgarter Originalschauplätzen und konnte zwar noch vor Beginn der Inflation Anfang 1923 fertiggestellt werden, seine Verbreitung fiel jedoch der Hyperinflation zum Opfer. In den Wirren des Zweiten Weltkrieges verschwand der Film endgültig. Erst vor kurzem wurde FRIEDRICH SCHILLER, EINE DICHTERJUGEND wiederentdeckt, digital restauriert und mit einer Toncollage von Philipp Noll und Matthias Hermann versehen.
Die Journalistin Sandra Maischberger und der Curt-Goetz-Biograf Horst Jaedicke führen in den Film ein. (11.12.)
Eine Veranstaltung des Filmmuseums Berlin.

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