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Am Samstag, den 22.9., sprechen Minh Phuong Doan (Regisseurin, Bride of Silence, Vietnam), Yong-Hi Yang (Regisseurin, Dear Pyongyang, Japan), Kyung Soon (Regisseurin, Shocking Family, Korea), Shi Tou (Regisseurin, Women 50 Minutes, China) und Hyae-Kyoung Lee (Direktorin, Women's Film Festival, Seoul) über die Produktionsbedingungen ihrer Filme, die aktuelle Situation von Regisseurinnen in Asien, über Fördermöglichkeiten, neue Vertriebswege und Perspektiven der Vernetzung. Das Festival wird mit dem taiwanesischen Spielfilm SPIDER LILIES (CI-QING, 2007) von Zero Chou eröffnet. Die Liebesgeschichte zwischen zwei Frauen beginnt mit dem geheimnisvollen Tattoo einer goldenen Spinnenlilie – der Blume des Todes –, das Jade in Takekos Studio bewundert. Sie weiß nicht, dass Takekos toter Vater dieses Tattoo trug und dass sie Takeko vor Jahren schon einmal begegnet ist. Abgesehen von diesen persönlich-familiären Verwicklungen geraten die beiden in das Zentrum einer geheimen Polizeiaktion. SPIDER LILIES ist zugleich Liebesgeschichte, Thriller und eine mediale Reflexion über Erinnerung, Verlust und Träume. (19. & 25.9.) Yasmin Ahmads zweiter Spielfilm SEPET (Malaysia 2004) thematisiert den alltäglichen Rassismus im multiethnischen Malaysia. Um über die Runden zu kommen, verkauft der 19-jährige Chinese Ah Long Videoraubkopien auf einem Straßenmarkt in Kuala Lumpur. Eines Tages trifft er die Schülerin Orked. Aus diesem kurzen Zusammentreffen entsteht bald die große Liebe, die bei den jeweiligen Familien und Freunden auf starke Skepsis bzw. offene Ablehnung trifft. Der dramatische Verlauf der Beziehung zwischen beiden Jugendlichen zeigt die Komplexität der multikulturellen malaysischen Gesellschaft. (19.9.) Die beiden jungen Protagonistinnen in GROUND WALK (Hongkong 2005) fühlen sich gleich bei ihrem ersten Aufeinandertreffen zueinander hingezogen, scheuen jedoch vor dem nächsten Schritt zurück. Monate später treffen sie sich bei einem Abendessen wieder. Diesmal sind beide Frauen mutiger und werden schließlich ein Paar. Sie nehmen sich vor, Hongkong neu zu erkunden. Ein spielerischer, experimenteller Film und ein lesbisches Road-Movie, das immer wieder die urbane Topografie Hongkongs mit den Körpern der jungen Frauen überblendet. GROUND WALK läuft zusammen mit dem chinesischen Dokumentarfilm WOMEN 50 MINUTES (2006) von Shi Tou, die als Hauptdarstellerin des ersten lesbischen chinesischen Films FISH AND ELEPHANT zum Star wurde. In WOMAN 50 MINUTES findet Shi Tou in einem Dorf in der Guizhou-Provinz eine fast männerfreie Frauengemeinschaft vor. Die verschiedenen Porträts von Frauen aus Tibet, Qinghai und Peking werden zu einer Bestandsaufnahme weiblichen Lebens unter den Bedingungen eines rapiden gesellschaftlichen Transformationsprozesses. (20.9., in Anwesenheit der Regisseurin) Subtil und ergreifend erzählt Regisseurin Chui Mui Tan in LOVE CONQUERS ALL (Malaysia 2006) von der jungen Ah Ping, die aus einer Kleinstadt nach Kuala Lumpur zieht und sich dort mit der harten Realität der Großstadt konfrontiert sieht. Nach kurzer Zeit lernt sie John kennen, der ihr auf Schritt und Tritt folgt. Doch John ist kein gewöhnlicher Verehrer, es geht ihm darum, Mädchen in die Prostitution zu locken. Die sensible Studie zeigt Charaktere, die so zerbrechlich und einsam sind wie ihre Versuche, die Einsamkeit zu überwinden. (20.9.) Jeden Sommer verlassen Tausende Menschen Sichuan, um mit dem Zug drei Tage in die autonome Region Xinjiang zu fahren, um dort Baumwollfelder abzuernten. Die bekannte chinesische Regisseurin Ning Ying hat die Saisonarbeiter auf ihrer Zugreise mit der Kamera begleitet. Entstanden ist der Dokumentarfilm RAILROAD OF HOPE (2001), ein beeindruckendes Zeugnis der Menschen und ihrer unterschiedlichen Beweggründe, eine Arbeit fern der Heimat zu anzunehmen. (20.9.)
RAILROAD … läuft zusammen mit dem koreanischen Spielfilm GARIVEGAS (2005) von Sun-Min Kim, der ebenfalls das Thema der Arbeitsmigration aufnimmt. In Garibong, einem Stadtviertel von Seoul, wohnen vornehmlich Sino-Koreaner, zunehmend aber auch "billige Arbeitskräfte" aus Bangladesh oder Sri Lanka. Auch Sun Wha lebt in Garibong, bis sie ihre Stelle verliert. Bevor sie auszieht, wirft sie einen Blick auf das Viertel zurück und hat Vorahnungen, dass das traditionelle Garibong der 70er und 80er Jahre bald verschwunden sein wird. (20.9.) Das renommierte "Women's Film Festival" in Seoul hat zwei Programme für das Berliner Asian Women's Film Festival mit Publikumslieblingen aus den Kurzfilmprogrammen in Seoul zusammengestellt. Im ersten der beiden Programme laufen FEEL GOOD STORY (Kyoung-Mi Lee, 2004) über Ji-Young, die gegen ihren Willen Steuern hinterziehen muss, OVER THE LEZBOW (Zin-Young Choi, 2007) über ein magisches Werkzeug, das lesbische Sexualität ans Licht zu bringen vermag, und SEUNG-A (Na-Young Kim, 2007), der die chaotischen Lebensumstände der Titelheldin Seung-A beschreibt. (20.9.) Nach zehnjähriger Recherche gelang es der Autorin und Regisseurin Minh Phuong Doan, ein großangelegtes episches Werk zu realisieren, das im 19. Jahrhundert in Vietnam angesiedelt ist: BRIDE OF SILENCE (Vietnam 2005). Als die unverheiratete schwangere Ly An sich weigert, den Namen des Vaters ihres Kindes zu nennen, beschließen die Dorfältesten, ihr den Schädel kahl zu scheren, das Neugeborene auf einem Floß auszusetzen und sein Schicksal dem Willen der Götter zu überantworten. Ly An zieht sich in Einsamkeit und Schweigen zurück, um ihre Unabhängigkeit zu bewahren. (21.9.) Kyung Soon hinterfragt in ihrem jüngsten Dokumentarfilm SHOCKING FAMILY (Korea 2006) den Begriff und die Institution "Familie". Team-Mitglieder berichten von ihren Erfahrungen: die allein stehende Kamerafrau Se-Young, die kürzlich geschiedene Set-Fotografin Kyung-Eun, die allein erziehende Regisseurin Kyung Soon. Alle Befragten versuchen, eine Definition von Familie zu formulieren, die die eng gesetzten Grenzen der klassischen Familie überwindet. (21.9., in Anwesenheit der Regisseurin) Den Arbeitskampf von Frauen thematisiert Hye-Ran Lee in WE ARE NOT DEFEATED! (Korea 2006). Noch vor 30 Jahren war es in Korea üblich, dass junge Mädchen täglich 14 Stunden für die Hälfte des Männerlohns arbeiten mussten. Zudem waren sie Gewalttätigkeiten und sexuellen Belästigungen ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund taten sich in den 70er Jahren Arbeiterinnen zusammen und gründeten die erste Frauengewerkschaft Koreas. (21.9.) Das zweite Programm mit koreanischen Publikumslieblingen des Women's Film Festival in Seoul läuft am 21.9. Zu sehen sind YOU WILL KNOW (Young-Jae Kim, 2007), in dem eine Lehrerin und eine Schülerin einen geheimen Pakt schließen, FLOWERING DAY (Bo-Jeong Kim, 2005), der ebenfalls an einer Schule spielt, und SMOKE-FLAVORED LIFE (Eun-Jung Ryou, 2004) über die frühreife siebenjährige Young-Hee. (21.9.) Lange Kamerafahrten und spärliche Dialoge unterstreichen die ernste Atmosphäre in Naomi Kawases SHARA (Japan 2003). Der kleine Kei Aso verschwindet beim Spiel mit seinem Zwillingsbruder Shun spurlos. Der schwere Verlust stürzt die Familie in eine tiefe Depression. Jeder versucht auf seine Weise, das traumatische Ereignis zu überwinden. Erst Jahre später, als Shun und seine Eltern erfahren, was mit Kei geschehen ist, findet die Familie wieder ins Leben zurück. (21.9.) In beiden Filmen des Doppelprogramms am 22.9., MAKING SUN DRIED RED PEPPERS (Korea 200) von Hee-Sun Jang und KEEPING THE VISION ALIVE: WOMEN IN KOREAN FILMMAKING (Korea 2001) von Soon-Rye Yim, treffen Tradition und Moderne aufeinander. In Jangs Spielfilm MAKING SUN DRIED RED PEPPERS legen eine Großmutter, ihre Tochter und ihre Enkelin rote Pfefferschoten auf dem Dach eines Hauses zum Trocknen aus. Bei der Arbeit treten die Konflikte der Frauen aus drei unterschiedlichen Generationen zu Tage. In KEEPING THE VISION ALIVE: WOMEN IN KOREAN FILMMAKING äußern sich Regisseurinnen, Kamerafrauen und Produzentinnen. Was bedeutet es, in Korea Filme zu machen? Wie sah die Situation früher aus? Filmschaffende unterschiedlicher Generationen berichten über Herausforderungen und Kämpfe und wie die Arbeit ihr Leben beeinflusst. (22.9.)
Im Anschluss an die Aufführung von KEEPING THE VISION ALIVE: WOMEN IN KOREAN FILMMAKING findet die eingangs erwähnte Podiumsdiskussion unter dem Titel "The Women's Survival Guide to Filmmaking in Asia" statt. (22.9.) Die berühmte japanische Schauspielerin Kaori Momoi hat mit FACES OF A FIG TREE (2006) im letzten Jahr ihr Regiedebüt gegeben. Die skurrile Geschichte kreist um eine Familie, die in einem traditionellen Holzhaus mit einem Feigenbaum im Hof lebt. Mit einem geheimnisvollen nächtlichen Baustellenjob, zu dem Vater Oto aufbricht, beginnt eine Reihe von Schicksalsschlägen. Doch eine traurige Stimmung wird trotzdem nicht aufkommen, denn der Alltag steckt voller Wunder. (22.9.) Regisseurin Yong-Hi Yang erforscht in DEAR PYONGYANG (Japan 2005) die blinde Treue ihres Vaters zu Nordkorea. Als Jugendlicher emigrierte ihr Vater von Südkorea nach Japan. Seine Erfahrung mit der japanischen Okkupation, der nachfolgenden Teilung Koreas und mit dem Krieg ließen ihn zum Marxisten und bekennenden Nordkoreaner werden. 1971 schickte er – als größtes ideologisches Opfer – seine drei Söhne, 14, 16 und 18 Jahre alt, nach Pjöngjang. 30 Jahre später untersucht Yong-Hi Yang die Gründe für diese radikale Entscheidung des Vaters. (22.9., in Anwesenheit der Regisseurin) IN BETWEEN DAYS (2005) von So-Yong Kim ist eine melancholische Studie über Einsamkeit und Anonymität. Die junge Aimie, erst vor kurzem aus Korea nach Kanada eingewandert, hat sich in ihren besten und einzigen Freund Tran verliebt, befürchtet jedoch dadurch ihre freundschaftliche Beziehung zu gefährden. Auch sonst ist ihr Leben von Herausforderungen und Schwierigkeiten geprägt. Eines Tages muss sie erkennen, dass sie Tran an ein koreanisches Mädchen verloren hat, das völlig amerikanisiert ist. In ungeschönten, grobkörnigen Digitalbildern vermittelt der Film das Gefühl von Heimatlosigkeit. (22.9.) Yu Lis Spielfilmdebüt FISH AND ELEPHANT (2001) ist der erste chinesische Film, der die Liebe zwischen zwei Frauen thematisiert. Xiao Qun arbeitet als Elefantenpflegerin in einem Tiergarten, Xiao Ling als Verkäuferin in einem Kleidergeschäft. In ruhigen Einstellungen vollzieht sich die vorsichtige Annäherung der Frauen. Der Film wirft einen differenzierten Blick auf eine Gesellschaft, in der vieles nicht gesehen wird, weil es nicht gesehen werden darf. (23.9., in Anwesenheit von Shi Tou) Sipang und Napat, zwei Figuren in Pimpaka Towiras dramatischem Thriller ONE NIGHT HUSBAND (Thailand 2003), lernen sich kennen, verlieben sich ineinander und heiraten. Bereits in der Hochzeitsnacht verschwindet Napat. Als Sipang zur Polizei geht, wird ihr klar, wie wenig sie über Napat weiß. Wahrscheinlich sei er in einer Spielhölle, vermutet der Schwager, dessen Frau Busaba daneben steht. Sie wird von ihrem Mann unterdrückt, strahlt jedoch Stärke und Stolz aus. Unmerklich rückt Busaba ins Zentrum der Erzählung. Die Suche nach Napat wird zur Annäherung zweier grundverschiedener Frauen. (23.9.) Der Titel des Films BEFORE THE SUMMER PASSES AWAY (Korea 2006) von Ji-Hae Sung markiert den zeitlichen Rahmen, in dem sich der Film abspielt: in den Sommerferien kommt die in Paris studierende So-Yeon nach Seoul zurück. Hier lernt sie Jae-Hyun kennen, der sich in sie verliebt. Doch So-Yeon fühlt sich nach wie vor zu Min-Hwan, einem geschiedenen Diplomaten, mit dem sie in Paris eine Affäre hatte, hingezogen. (23.9.) NOGADA (Japan/Korea 2005) ist die koreanische und japanische Bezeichnung für Tagelöhner, deren Leben ein einziger Kampf ums Überleben ist. Sie stehen auf der untersten Stufe der Arbeitshierarchie und werden im Namen des Wirtschaftswachstums eingesetzt, wenn Not am Mann ist; und wieder entlassen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Der Film von Mire Kim zeigt die Tagelöhner als Menschen mit ganz individuellen Ängsten und Hoffnungen. (23.9.) Als Abschlussfilm des Asian Women's Film Festival läuft THE WAIKIKI BROTHERS (2001), ein still-melancholischer Spielfilm über die gleichnamige Popband, die eine Zeitlang als koreanische Antwort auf die Beatles große Erfolge feiert. Doch die Popularisierung von Karaoke leitet den Niedergang der Waikiki Brothers ein: Aus finanzieller Not sehen sie sich nun gezwungen, an immer schäbigeren Orten aufzutreten. Die wachsende Frustration der drei Bandmitglieder bedroht den Zusammenhalt der Gruppe. (23.9.) Als historischen Schwerpunkt präsentiert das Asian Women's Film Festival eine Auswahl von fünf in den 50er und 60er Jahren in Südkorea entstandenen, künstlerisch wie politisch anspruchsvollen Filmen, die den Zeitgeist und die Befindlichkeit der durch Kolonialismus und Krieg gebeutelten koreanischen Gesellschaft wiedergeben. Aufbegehren gegen die auferlegten Rollen ist das Thema vieler Filme dieser Zeit. Diese Klassiker werden erstmalig in Deutschland zu sehen sein. MADAME FREEDOM (Hyeong-Mo Han, 1956) löste wegen der für die Zeit skandalösen Darstellung einer unabhängigen Frau kontroverse Debatten aus. Eine Professorengattin beginnt nicht nur, in einer Boutique an arbeiten, sondern auch, sich für das Nachtleben zu interessieren. Der Film verknüpft den Ausbruch einer Frau aus der traditionellen Rolle mit dem Freiheitsversprechen der amerikanischen Popkultur. Dabei wird die Modernisierung der Geschlechterverhältnisse als begehrenswert, aber auch gefährlich dargestellt. (20.9.) THE SEASHORE VILLAGE (Su-Yong Kim, 1965) ist ein Dorf voller Witwen. Regelmäßig kehren die Fischerboote mit den Männern nicht mehr von der See zurück. Auch Hae-Sun verliert ihren Mann kurz nach ihrer Heirat. Sie verliebt sich in den impulsiven Sang-Su und verlässt mit ihm das Dorf. THE SEASHORE VILLAGE lebt ganz von der Schönheit der Naturaufnahmen, die sich in delikaten Kamerabewegungen im Cinemascope-Format entfalten. Der Film zeichnet aber auch das lyrische Porträt einer selbstbestimmten Frauengemeinschaft. (21.9.) THE GUEST AND MY MOTHER (1961) besticht durch den warmen Humor, mit dem Regisseur Sang-Ok Shin die Geschichte erzählt: Ein Künstler aus Seoul kommt in ein Dorf, in dem die Witwe eines verstorbenen Freundes gemeinsam mit ihrer Schwiegermutter lebt. Der Künstler und die Witwe verlieben sich ineinander, verstecken jedoch ihre Gefühle aus Angst vor dem moralischen Urteil der Dorfgemeinschaft. (22.9.) Drei Jahre zuvor entstand ebenfalls unter der Regie von Sang-Ok Shin THE FLOWER IN HELL (1958), der zu den wichtigsten Wegbereitern des so genannten "Goldenen Zeitalters" des koreanischen Kinos der 60er Jahre zählt. Beeinflusst vom italienischen Neorealismus und dem amerikanischen Film Noir zeichnet Sang-Ok Shin ein düsteres Porträt von den Randzonen der koreanischen Nachkriegsgesellschaft. In semi-dokumentarischen Bildern fängt der Film die urbane Verwilderung des Nachkriegs-Seoul ein. (22.9.) Das Melodrama THE DAUGHTERS OF PHARMACIST KIM (1963, Hyun-Mok Yu) wird als eines der großen Meisterwerke der koreanischen Filmgeschichte gefeiert: Angesichts der ökonomischen Misere sieht sich Apotheker Kim Sung-Soo gezwungen, seinen Beruf aufzugeben und sein Glück im Fischfang zu suchen. Kim hat vier Töchter, die unterschiedlicher nicht sein könnten. In ihren Schicksalen treten die Widersprüche zwischen traditionellen und modernen Lebensformen deutlich zutage. (23.9.) Eine Veranstaltung der Koreanischen Frauengruppe in Berlin e.V. im Rahmen der Asien-Pazifik-Wochen. Die Asien-Pazifik-Wochen werden unterstützt durch die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin (DKLB).

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