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Gesprochen wird kein einziges Wort. Keine Gesichter, kein Mienenspiel, keine Dialoge – aber dennoch Emotion. Und: Bilder, die sich tief einprägen. Und: neun Musikstücke (Todd Rundgren, Brian Eno, Curtis Mayfield, Gregorio Allegri, Sébastien Tellier, Joseph Haydn, Linda Perhacs, Chopin und Jackson C. Frank) – keine Musik von Daft Punk. Die Regie wird der Interaktion von Bild/Kamera-Kompositionen und Musik/Soundtrack im Kopf der Zuschauer überlassen. Hinzu kommen die filmischen Referenzen: Monte Hellmans Two-Lane Blacktop, Gus van Sants Gerry, Vincent Gallos The Brown Bunny, Antonionis Zabriskie Point, THX 1138 von George Lucas. "Der Film soll wie ein Song funktionieren, den du dir anhörst, ohne genau zu wissen, warum bestimmte Harmonien oder Melodien eingesetzt wurden. Die Struktur eines Songs und die Struktur von ELECTROMA sollen eine emotionale Reise auslösen." (SPEX, Thomas Bangalter im Gespräch mit Martin Hossbach) Die aktuelle Ausgabe der SPEX ist an der Kasse erhältlich. www.spex.de
Für diese Veranstaltung bitten wir um frühzeitige Kartenvorbestellung (arsenal@fdk-berlin.de). (4.7.)

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