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Der kanadische Filmemacher Solomon Nagler ist zurzeit im Rahmen einer Residenz beim Institut für Alles Mögliche zu Gast in Berlin. In Zusammenarbeit mit LaborBerlin leitet er den einwö-chigen 16-mm-Workshop "Sculptural Cinema; Interventions of Light". In diesem Filmprogramm präsentiert Nagler eine Auswahl seiner Filme, zum Teil entstanden in Zusammenarbeit mit Alexandre Larose. Sarah Darmon (Collectif Jeune Cinéma Paris) beschreibt Naglers Filme als eine Grenz-wanderung zwischen Narration und Abstraktion: "Landschaften und Symbole (oft Referenzen auf jüdische Lebenswelten) erscheinen miteinander verwoben und werfen Fragen zu Identität und Erinnerungen auf. Es scheint, als ob wir – entfernt von der glatten Oberfläche der Wesen – ihr wahres Sein berühren könnten …" (is) Gefördert durch The Canada Council for the Arts und Arts Nova Scotia. (27.7.)

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