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Seit im Jahr 1895 das erste Mal Filme gezeigt wurden, gab es dazu Klänge und Musik. Geräusche, Musik, Klänge und Sprache werden dabei zu einer Tonspur zusammengesetzt. Bevor wir eigene Klangexperimente machen und gemeinsam einen Soundtrack zu DÉMÉNAGEMENT À LA CLOCHE DE BOIS von Alice Guy (F 1905) erfinden und live spielen, entdecken wir, was in vier Kurzfilmen zu sehen und zu hören ist: Farben und Formen wirbeln durchs Bild und verwandeln sich ohne Unterlass in ROOTS (D 1996) von Bärbel Neubauer. Hans Richter spielt in seiner FILMSTUDIE (D 1926) mit Licht und Schatten. LANTOUY von Isabell Spengler und Daniel Adams (D 2006) entführt uns in eine magische Welt aus Bildern und Klängen. Und in Matthias Müllers und Christoph Girardets PLAY (D 2003) dehnt sich der spannungsvolle Moment zwischen tosendem Anfangsapplaus und Beginn eines Musikstücke scheinbar ins Unendliche. (em)
Für alle ab 8 Jahren. (22.3.)

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