Ausgehend von mehr als 100 Briefen an seinen Bruder Theo aus den Jahren 1878 bis 1885 sucht VINCENT VAN GOGH – DER WEG NACH COURRIÈRES (Christoph Hübner, Gabriele Voss, BRD 1989) frühe Lebensstationen des Malers Vincent van Gogh auf. Armut und existenzielle Not, die er selbst immer wieder erfahren musste, spiegeln sich in den Motiven seiner Skizzen ebenso wie die Moor- und Ackerlandschaft und die Behausungen der Kohlearbeiter und Weber. Aus den Beobachtungen von Christoph Hübner und Gabriele Voss entsteht ein Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart. VINCENT VAN GOGH – DER WEG NACH COURRIÈRES wurde von den Filmemachern und Produzenten kürzlich in 2K digitalisiert und wird – zusammen mit anderen Werken des Dokumentarfilmpaares – nun von der Deutschen Kinemathek verliehen. (ah) (27.5.)
Vincent van Gogh – Der Weg nach Courrières
Christoph Hübner, Gabriele Voss BRD 1989 DCP 89 min
In nome del popolo italiano
Im Namen des italienischen Volkes
Dino Risi Italien 1971
Mit Vittorio Gassman, Ugo Tognazzi, Yvonne Furneaux
35 mm OmE 102 min