Direkt zum Seiteninhalt springen

Download Katalog (PDF)

Der Triadenboss Hung will sich aus der Welt des Untergrunds zurückziehen und distanziert sich von seinem rücksichtslosen Freund Lefty, der ihn 'beerben' möchte. Hungs Handlanger Figo, Big Lungs und Tall Guy können ihn jedoch dazu überreden, seine Anführerrolle nicht aufzugeben. Sie befürchten, dass der Aufstieg Leftys mit ihren Interessen kollidieren könnte. Eines Tages erfährt Big Lungs, dass ein Killer auf Hung angesetzt wurde. Hung und Lefty besuchen gemeinsam Emily, Hungs Frau, im Krankenhaus, wo sie einen Sohn zur Welt gebracht hat. Lefty rät Hung, sich um der Sicherheit seiner Familie willen zurückzuziehen und Hong Kong zu verlassen. Er behauptet, Figo, Big Lungs und Tall Guy wollten Hung verraten. Dieser entgegnet, dass er nicht beabsichtige, sie ermorden zu lassen, obwohl er schon seit längerem von ihrer Verschwörung Kenntnis habe. Yik wurde einst Zeuge, wie sein Bruder in Stücke gehackt wurde. Er hat sich geschworen, diese Tat um jeden Preis zu rächen. Unterstützt von seinem Freund Turbo nimmt er die Gelegenheit wahr, sich als Killer zu verdingen. In derselben Nacht lernt Yik die junge Prostituierte Yoyo kennen, von der er schnell eingenommen ist. Umgekehrt ist Yoyo sehr beeindruckt davon, dass Yik dazu bereit ist, Geschäfte zu überfallen, um Geld für die Rückzahlung ihrer Schulden aufzutreiben ...

Wong Ching Po war zunächst Regieassistent bei einem Fernsehsender. Gründung einer Produktionsgesellschaft, Musikvideos und Werbefilme. Filme seit 1997, u.a. "Bamboo Door" (1998), "Bamboo Doors, Bamboo Doors" (2000). "Jiang Hu" ist sein erster eigener abendfüllender Spielfilm.

Produktion: Focus Films Ltd. (Hong Kong)

Buch: To Chi Long, Wong Ching Po

Kamera: Charlie Lam, Kenny Lam

Darsteller: Andy Lau, Jacky Cheung, Shawn Yue, Wai Ying Hung, Gao Lai

Format: 35mm, Farbe, 1:1.85

Länge: 83 Minuten, 24 Bilder/Sek.

Sprache: Chinesisch (Kantonesisch)

Gefördert durch:

  • Logo des BKM (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien)
  • Logo des Programms NeuStart Kultur