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In ihrer Installation "4kitchens" implantiert die Künstlerin Meggie Schneider eine Küche in den öffentlichen Raum der Stadt, genauer: in das Atrium des Filmhauses. Die Kücheninstallation, an der sich Besucher und Gäste der Berlinale beteiligen können, gliedert sich in vier Themen: Küche 1 ("Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt") bietet Raum für Diskussionen über Film und Kochperformances. In Küche 2 ("Unser tägliches Brot gib uns heute") gibt es täglich Brot und Suppe für alle. Küche 3 ("Ich esse, also bin ich") erklärt den Besuchern die Welt, Küche 4 ("Ich esse gern") ist eine Hommage an den Hedonismus.

Zur Eröffnung findet eine Küchenperformance der Künstlergruppe "Cheap" statt. In den darauf folgenden Tagen werden jeweils in einer der vier Küchen um 11 Uhr Frühstücksgespräche mit Gästen und um 18 Uhr Kochperformances mit wechselnden Köchen veranstaltet.

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