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Ein Ausstellungsvorschlag zur Tradition der Einzelausstellung im Hauptraum der 1898 von Josef Maria Olbrich entworfenen Wiener Secession mit Mitteln des analogen Films und der analogen Filmprojektion: Unter Verwendung von 19 eigens konstruierten Kameravorrichtungen stellt Main Hall der Geschichte dieses historischen Ausstellungsraumes eine rein kinematographische Geste zur Seite und richtet den Blick des Raumes auf seine eigene Architektur. „Main Hall verbindet Wiener Modernismus mit modularer Einschreibung und der Poesie des Unpersönlichen. Und – wie immer – ist das Resultat auf paradoxe Weise lebendig und zeitigt Artefakte, Zufälle und eine menschliche Note. Kein Ornament, kein Verbrechen.“ (Michael Sicinski)

Philipp Fleischmann, geboren in Niederösterreich, lebt und arbeitet in Wien.

Format: 35mm
Länge: 5:08 Minuten

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