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Der Kurzfilm I DON’T WANT TO BE JUST A MEMORY feiert all jene, die verstorben oder verschwunden sind. Kollektive und persönliche Erinnerungen an sie werden miteinander verwoben und schaffen eine gemeinschaftliche Wertschätzung der Vergangenheit sowie der Zukunft. Gerade für diejenigen, die noch leben, sind Diskussionen über die Rolle der Community im Hinblick auf den Umgang mit psychischer Gesundheit unabdingbar. Der Film stellt auch eine nicht-europäische Idee vom Leben nach dem Tod und von Ahn*innenschaft vor: Ahn*innen als alternative Verwandtschaft – die keine biologische Verbindung hat, deren gelebtes Leben aber als Vorbild dienen kann –, die den Weg für ein besserer Lebensmodell der queeren Nightlife-Community ebnen kann.

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