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In Erinnerung an Ralf Schenk

Porträtbild von Ralf Schenk. Er trägt ein Jacket und blaues Hemd und lächelt in die Kamera.

Do 26.01.
18:30

„Er kannte sie alle“, „Chronist des DEFA-Films“, „Ein Mann von leiser Souveränität“ – die zahlreichen Nachrufe, die in der deutschen Medienlandschaft auf den Filmhistoriker, -journalisten und langjährigen Vorstand der DEFA-Stiftung Ralf Schenk erschienen, zeichnen das Bild eines Film­enthusiasten, für den die Filmwerke stets im Mittelpunkt standen und der die Facetten und Tiefen des DEFA-Filmschaffens wie kein Zweiter kannte. Am 17. August 2022 starb Ralf Schenk viel zu früh und noch immer unbegreiflich nach kurzer Krankheit. Er steckte mitten in Projekten und Publikationsvorhaben, war voller Ideen und Geschichten, die noch niemand niedergeschrieben hat.
Die DEFA-Stiftung erinnert gemeinsam mit der Deutschen Kinemathek, dem Filmmuseum Potsdam und dem Arsenal sowie Familienmitgliedern, Freunden und Weggefährten an Ralf Schenk. Es laufen je ein kurzer Film aus dem Spiel-, Dokumentar- und Trickfilm-Studio der DEFA, die Ralf Schenk am Herzen lagen. (Philip Zengel)
Der Eintritt ist frei, Anmeldung unter presse@ defa-stiftung.de erbeten.

Filme:
Blaue Mäuse gibt es nicht Klaus Georgi DDR 1957/58 DCP 11 Min.
Leuchtkraft der Ziege – Eine Naturerscheinung Jochen Kraußer DDR 1987 DCP 19 Min.
DEFA 70 Werner Bergmann DDR 1965/66 DCP 33 Min.

Gefördert durch:

  • Logo des BKM (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien)