Am 10. April findet die letzte öffentliche Sichtung im Rahmen von "Living Archive – Archivarbeit als künstlerische und kuratorische Praxis der Gegenwart" statt. Seit Beginn des Projektes im Juni 2011 wählen die TeilnehmerInnen dafür einmal im Monat Filme aus, um sie gemeinsam mit dem Publikum zu sichten und zu diskutieren. Es gab Wiederentdeckungen, ungeahnte Schätze aus dem Arsenal-Archiv haben sich aufgetan. Aus diesem Grund und wegen des regen Interesses wird die Reihe nach dem Abschlussfestival ab Juli fortgesetzt.
Im April freuen wir uns auf eine besondere Sichtung: Stefanie Schulte Strathaus, Leiterin des Projekts Living Archive, wird gemeinsam mit dem Publikum spontan Filme aus der Sammlung des Arsenal auswählen und vorführen.