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Sabine lebt allein mit ihrem Sohn Thomas. Sie ist dreißig Jahre alt und er fünfzehn. Sie beschließt, gemeinsam mit ihm in ein einsam stehendes Haus in der Nähe eines Staudammes zu ziehen. Der jugendliche Thomas verbringt immer weniger Zeit bei seiner Mutter. Seine Abwesenheit macht Sabine sehr zu schaffen. Als es zu merkwürdigen Zwischenfällen kommt, verliert sie ihren Halt. Sie befindet sich in einem Teufelskreis und wird alles tun, um ihren Sohn zurückzuhalten. Ein Spielfilmdebüt von beeindruckender Schärfe über eine obsessive Mutter, die vor nichts zurückschreckt, um ihren Sohn nicht zu verlieren.

Raphaël Jacoulot, geb. 1971 in Besançon/Frankreich. Studium der bildenden Kunst und von 1997 bis 2001 Filmregie an der Filmhochschule FEMIS in Paris. Filme: "La Lisière" (Kurzfilm, 2000), "Le ravissement" (2001). "Barrage" ist sein erster abendfüllender Film.

Produktion: Tessalit Productions (Paris)

Buch: Lise Macheboeuf, Raphaël Jacoulot

Kamera: Benoit Chamaillard

Musik: Olivier Pianko

Darsteller: Nade Dieu, Hadrien Bouvier, Pierre Berriau, Aurelia Petit, Anaïs Demoustier

Format: 35mm, 1:1.85, Farbe

Länge: 93 Minuten, 24 Bilder/Sek.

Sprache: Französisch

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